Was, wenn mein Baby beim Shooting weint oder unruhig ist?

Viele frischgebackene Eltern fragen sich vor einem Fotoshooting:
„Was, wenn mein Baby weint oder unruhig ist? Was, wenn es nicht mitmacht?“
Die gute Nachricht vorweg: Das ist völlig normal – und absolut okay.

In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, warum du dir keine Sorgen machen musst, wie ich mit solchen Situationen umgehe und warum gerade diese echten Momente oft die schönsten Bilder ergeben.

1. Babys dürfen weinen – auch beim Fotoshooting

Babys kommunizieren mit Weinen, mit Quengeln, mit Bewegungen. Das ist Teil ihres Wesens und kein „Fehlverhalten“. Ich erwarte nicht, dass dein Baby durchgehend schläft oder „mitspielt“. Ich erwarte einfach nur: euch – so, wie ihr seid.

Ich nehme mir Zeit. Kein Zeitdruck, kein Stress. Stillen, kuscheln, tragen, beruhigen – all das hat bei mir genauso viel Raum wie das Fotografieren selbst.

2. Mein Fokus: Echte Momente statt gestellter Posen

Als Fotografin für Neugeborene und junge Familien in Düsseldorf und Umgebung ist es mir wichtig, natürliche und echte Bilder zu machen.
Ich arbeite nicht mit starren Posen oder steifen Settings – sondern fotografiere euch in eurer gewohnten Umgebung, mit eurem Tempo, mit all den kleinen Details, die euren Alltag mit Baby ausmachen.

Und manchmal gehört ein Tränchen dazu. Ein Moment auf dem Arm. Oder ein beruhigendes Stillen auf dem Sofa.
Gerade diese innigen, unperfekten Augenblicke sind oft die berührendsten Bilder.

3. Ich bringe Ruhe mit – und Erfahrung

Ich habe viele Babys fotografiert – jedes mit seinem eigenen Rhythmus und Temperament.
Ich beobachte, nehme Signale wahr, passe mich an. Manchmal braucht es eine Pause. Manchmal einen Positionswechsel. Und manchmal einfach ein bisschen Geduld.

Das Wichtigste: Dein Baby bestimmt das Tempo.
Ich reagiere flexibel, ohne Stress – damit du dich fallen lassen kannst.

4. Deine Sorge ist ganz normal – und unbegründet

Ich verstehe deine Gedanken. Du willst schöne Bilder, Erinnerungen für immer.
Aber glaub mir: Die besten Bilder entstehen nicht, wenn alles „perfekt“ läuft – sondern wenn ihr euch einfach erlaubt, echt zu sein.
Du wirst dein Baby auf diesen Bildern lieben – egal, ob es gerade schläft, wach ist oder weint. Denn es ist euer Moment.

Fazit: Es darf genau so sein, wie es ist

Wenn du dich fragst, ob dein Baby „mitmacht“, dann darf ich dir sagen:
Es muss gar nichts machen. Es darf einfach sein.
Weinen, trinken, schlafen, wach sein, kuscheln.
Ich bin da – mit Zeit, Ruhe und ganz viel Verständnis.

Denn mein Ziel ist nicht, perfekte Fotos zu machen.
Mein Ziel ist es, euch so festzuhalten, wie ihr wirklich seid – liebevoll, verbunden, mitten im Leben.

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