Eine echte Herzensangelegenheit!
Gibt es von Euch ein ästhetisches Stillbild??? Ein Foto aus dem Neugeborenenshooting, Babyshooting, Familienshooting wo Du stillst?
Viele Mütter haben einen schweren Stillstart, beißen sich durch, weinen nachts in den ersten Wochen ins Kissen, halten durch, geben nicht auf und irgendwann dann „läuft es“.
Stillen stillt nicht nur den Durst, sondern auch die Sehnsucht nach Liebe, Wärme, Schutz und einfach Mamas Nähe.
Unzählige Stunden sitzen wir Mamas in den ersten Wochen, Monaten oder sogar Lebensjahren unsers Nachwuchses und Stillen unser Kind im Sitzen, Liegen, beim Tragen im Tuch, auf dem Sofa, dem Bett, dem Fußboden, auf einer Bank, in einer Umkleidekabine, im Cafe, am Strand, auf dem Spielplatz, der Krabbelgruppe, im Auto…
Eigentlich besteht die erste Zeit mit Baby fast ausschließlich aus Stillen, Tragen, Schieben, Schlafen, Trösten und Dasein. Und dann blickt man nach Jahren zurück auf die Fotos aus dem 1. Jahr oder schaut sich das Familienalbum an und es gibt KEIN EINZIGES schönes Stillbild von Dir und Deinem Kind?
Meine Vision:
Ich möchte Euch dieses Schicksal ersparen.
Gemeinsam ändern wir diesen Zustand in eurer vertrauten Umgebung. Dort halten wir liebevoll eure intimen und innigen Momente bei einem Neugeborenenshooting, Babyshooting, Familienshooting oder einem reinen Stillshooting fest.
Ich bin gerne Eure vertrauensvolle Fotografin im Hintergrund, die Euch Erinnerungen erschafft, die an Bedeutung und Wert von Tag zu Tag zunehmen!
Abschließend möchte ich Euch noch ein Gedicht von der wundervollen Nora Imlau zitieren, welches mir sehr viel bedeutet!
Viel Freude beim Lesen!
Ein großes DANKESCHÖN an alle Mütter, deren Stillbilder ich hier zeigen darf!
„Und wenn Ihr mich fragt, wie viel trinkt er denn noch an der Brust? Und vor allem Warum?
Und wenn Ihr mich fragt ja, was isst er denn nun? Wie viel Brei? Wie viel Gramm? Bleib ich stumm
Was er wird noch getragen? Wofür ist dann der Wagen? Macht Ihr denn Immer nur Was er will?
Ja wo ist denn sein Zimmer? Ja, wo steht denn sein Bett? Schläft er durch? Ist er brav? Bleib ich still.
Sein Haar riecht wie Weizen, Seine Hand hält mich fest. In der Nacht wenn wir träumen ganz nah.
Sein Atem milchsüß, seine Lider schlafschwer. Weiß er doch Immer noch Ich bin da.
Wir spüren einander Führen einander Worte brauchen wir nicht.
Verstehen die Zeichen Die winzigsten reichen. Lesen des andern Gesicht.
Unsre kuschligen Tage, Unsre innigen Nächte. Wie gern hätt ich davon erzählt.
Doch auf all Eure Fragen hab ich keine Antwort, denn die Frage nach uns hat gefehlt.“